Wir unterstützen vielversprechende Forschungsprojekte im Bereich der Tumorforschung Kopf-Hals
Ihre Spende kann viel bewegen!
Jeder Cent fließt in die Forschung
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Jeder Cent fließt
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Über unsere Stiftung
„Sämtliche Mitglieder der Stiftungsorgane üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Mit Rat und Tat tragen sie zur Verwirklichung der gemeinsamen Stiftungsziele bei. Die Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals garantiert auch in Zukunft, dass jeder Cent Ihrer Spende in die Forschung fließt.”
Klaus D. Steidl,
Vorsitzender des Vorstandes
„Die im Kopf-Hals-Bereich vorkommenden bösartigen Tumore gehören zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, die vor allem die Lebensqualität dramatisch beeinträchtigen.” Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolf J. Mann,
Vorsitzender des Stiftungsrates
Aktuelle Forschungsprojekte
Aktuelle Forschungs- projekte
Neuartige Methode zur multidimensionalen Charakterisierung von Immun- und anderen Zellphänotypen
Das Ausbilden von Hirnmetastasen bei soliden Tumoren bleibt weiterhin prognoselimitierend. Trotz vielversprechender immuntherapeutischer Behandlungsansätze (sog. Checkpointinhibitoren beim Melanom) zeigt eine zerebrale Metastasierung weiterhin oft nur ein ungenügendes oder gar kein Therapieansprechen.
CD8+ T Zellen – Haupt-Vermittler der körpereigenen Immunabwehr im Kampf gegen Krebs
CD8+ T Zellen sind ein Haupt-Vermittler der körpereigenen Immunabwehr im Kampf gegen Krebs. Sie erkennen an der Oberfläche des Tumors Strukturen (Antigene) gegen welche sie eine spezifische Immunabwort entwickeln, indem sie die Zellen direkt abtöten. Hierzu setzten sie zum Beispiel Stoffe frei, welchen den Zelltod einleiten.
Charakterisierung biologischer Marker im Blut und Gewebe von Patienten mit diagnostiziertem Rachenkrebs
Ziel des Projektes ist es biologische Marker im Blut und Gewebe von Patienten mit diagnostiziertem Rachenkrebs zu charakterisieren, die hinsichtlich des Screenings, der Prognose und dem Therapieansprechen dieser Krebserkrankung zukünftig Verwendung finden können.
Einfluss des oralen Mikrobioms auf die Tumorkontrolle von Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich
Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich gehören mit über 650 000 Neuerkrankungen/Jahr weltweit zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Operation und Bestrahlung sind die beiden zentralen Therapiesäulen für lokal begrenzte Tumore. Trotz Fortschritten in der Diagnostik und Therapie ist das 5-Jahresüberleben mit etwa 65% unzureichend.
Bedeutung der assoziierten Fibroblasten oraler Vorläuferläsionen für die maligne Entartung
Tumorerkrankungen im Bereich der Mundhöhle gehören zu den häufigsten Kopf-Hals-Tumoren. Die Früherkennung ist für den Verlauf der Erkrankung enorm wichtig, denn wird der Tumor erst spät erkannt, ist die Prognose für die Patienten erheblich schlechter und die Therapie geht oft mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität und einer Entstellung der Patienten einher.
KI-basierte Prädiktion von Signalwegsaktivierungen aus Routine HE-Färbungen von Kopf-HalsTumoren für die Präzisionsmedizin
Sobald sich Kopf-Hals-Tumoren im Körper ausgebreitet haben, lassen sich diese in den meisten Patient*innen nur noch wenige Monate bis Jahre im Wachstum bremsen bis diese im Körper lebensbedrohliche Komplikationen verursachen. Immuntherapien, die körpereigenen Zellen gegen den Tumor aktivieren sind ein vielversprechender Therapieansatz, helfen aber nur einem kleinen Teil der Patient*innen.
Präklinische Etablierung von Endoradiotherapien für das adenoidcystische Karzinom und Aufklärung potentieller Resistenzmechanismen
Speicheldrüsenkarzinome sind seltene Tumore, von denen das adenoidcystische Karzinom (ACC) am häufigsten auftritt. Dieser Tumor ist insbesondere bei einem Rezidiv und Metastasierung äußerst bösartig und mit einer kurzen Überlebensrate von nur fünf Monaten verbunden. Neue Therapieoptionen werden daher dringend benötigt.
Unsere Leistung für erfolgreiche Forschung
Die Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals fördert innovative und herausragende Projekte, die dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Kopf-Hals-Tumoren zu verbessern.
der Spenden fließen direkt in die Tumorforschung in Deutschland.
Das gesamte Team der Stiftung Tumorforschung arbeitet ausschließlich ehrenamtlich.
Auf 80 % der gestifteten Projekte folgten nationale und internationale Veröffentlichungen und Anschlussfinanzierungen durch öffentliche Mittel.
„Durch die wegweisenden Projekte wird zahlreichen jungen Wissenschaftlern ein Einstieg in eine Forschungstätigkeit an universitären Einrichtungen ermöglicht.”
Prof. Dr. med. Jan Gosepath,
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates
„Durch den finanziellen Anschub innovativer Projekte wird zahlreichen jungen Wissenschaftlern ein Einstieg in eine erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn ermöglicht.”
Prof. Dr. med. Jan Gosepath,
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates
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